Statements zum Praktikum nach Ungarn


Franziska: „Neben der Arbeit hatten wir noch viele weitere Programmpunkte. Der botanische Garten in Budapest stand auf unserem Plan und wir konnten die restliche freie Zeit dort selbst gestalten. Im Dorf hielten wir uns nach Feierabend auch gerne auf, trafen den Bürgermeister oder andere Einheimische um uns auszutauschen.“

Jona: „Wir arbeiteten zum Beispiel mit einem Rotationslaser und einer elektronischen Schlauchwaage. Es wurde sich viel Zeit genommen uns alles beim Einmessen zu erklären und dadurch konnten wir mit den Geräten Erfahrungen sammeln. Neben der Praxis lernten wir auch die Theorie zu den verwendeten Geräten, Maschinen und zur richtigen Natursteinverarbeitung.“

Luis: „In Ungarn gibt es so nette Leute und alle sind wirklich hilfsbereit. Klar ist die sprachliche Barriere etwas vorhanden aber mit Händen und Füßen versteht man sich. Die Menschen hier sind wirklich sympathisch und das Land ist einfach schön.“

Felix: „Das Projekt war sehr interessant, da wir mit Naturstein arbeiten konnten. Am Anfang war es etwas schwierig, weil wir auf die Materiallieferung gewartet haben. In Ungarn gibt es die sogenannte „deutsche Pünktlichkeit“ einfach nicht.  Am Ende haben wir aber unser Projektziel und alles was wir wollten erreicht."

Merle: „Die Herausforderung auf unserer Baustelle in Ungarn war, dass die Materialbeschaffung nicht so einfach funktioniert hat. Es gab nicht an jeder Ecke einen Baustoffhändler oder Natursteinhändler bei dem wir alles bekommen hätten. In Ungarn gibt es auch anderes Material als in Deutschland, zum Beispiel andere Körnungen zum Anmischen des Betons. Wir mussten umdenken, konnten aber trotzdem qualitative hochwertige Arbeit leisten.“

Luis: „Wir frühstückten jeden Morgen zusammen und besprachen den groben Tagesablauf. Auf der Baustelle selbst besprachen wir im Plenum was unser Ziel für den jeweiligen Tag sein sollte. Bei jeder neuen Arbeit wurde eine Gruppenunterweisung durch unseren Ausbilder vorgenommen, damit jede/r auf demselben Stand war.“