Schutz der Gesundheit von Menschen und Natur, Steigerung der Lebens- und Aufenhaltsqualität, Senkung der Betriebskosten, Ertragssteigerung, z.B. Schutz der Immobile vor Klimawandelauswirkungen wie Hitze und Überflutung, Wertsteigerung und geringere Bewohner-Fluktuation durch bessere Lebens- und Aufenhaltsqualität, optimierter Einsatz der Ressourcen und Freiflächen/Außenräume, geringerer Pflegeaufwand durch naturnahe Gestaltung, verdichtete Bebauung mit nachweislicher Verbesserung der Mikroklimas
Energieeinsparung durch Schattierung und natürliche Kühlung von Gebäuden und Freiflächen/Außenräumen durch grüne und blaue Infrastrukturen, CO2-Footprints von Baustoffen, z.B. Fassadenbegrünungen, befestigte Flächen aus Holz oder Naturstein, lokale Baustoffe, Erhalt und Verwendung von (großen) Gehölzen im Außenraum, CO2-Bindung
Lokaler, orts- und objektbezogener qualitativer und quantitativer Nachweis und optimierter Einsatz entsprechend spezifischen Wirkungen grüner und blauer Infrastrukturen als Klimawandelanpassungsmaßnahme, z.B. Senkung der Temperaturen um bis zu 12°C (PET an heißen Sommertagen)
Naturnahe Gestaltung, Biodiversität, Artenvielfalt, Insektenfreundlichkeit, z.B. Biodiversitätsgründächer
Regenwassermanagement zur Minimierung der Überflutungsrisiken bei Starkregenereignissen,Entsiegelung und Versickerung zur Grundwasserneubildung, Regenwassernutzung, z.B. Herstellung von „Null-Regenwasserabfluss“, Dächer und Freiflächen zur Retention nutzen
Abfallvermeidung und Recycling, Verwendung natürlicher Baustoffe, Verwendung von Recyclingbaustoffen, „Urban Mining“, Vermeidung von Verbundstoffen
Staub- und Nox-Bindung durch Begrünung