Darauf haben viele gewartet: Endlich wieder raus in den Garten!

Die schönere Hälfte des Jahres beginnt und lockt die Menschen mehr und mehr nach draußen. Restaurants und Straßencafés stellen ihre Möbel vor die Tür, beim Italiener gibt es Eiswaffeln auf die Hand, erste Open-Air-Konzerte werden veranstaltet … und Gartenbesitzer genießen die Freiheit und Ruhe im eigenen Grün. Herrlich ist es, wenn an den ersten lauen Frühlingsabenden der Duft von Blüten durch den Garten weht, man dem Konzert der Vögel lauschen und sich mit der Familie oder mit Freunden abends auf der Terrasse zusammensetzen kann. Draußen fühlen sich die meisten Menschen einfach besser!

Darauf haben viele gewartet: Endlich wieder raus in den Garten!

Die schönere Hälfte des Jahres beginnt und lockt die Menschen mehr und mehr nach draußen. Restaurants und Straßencafés stellen ihre Möbel vor die Tür, beim Italiener gibt es Eiswaffeln auf die Hand, erste Open-Air-Konzerte werden veranstaltet … und Gartenbesitzer genießen die Freiheit und Ruhe im eigenen Grün. Herrlich ist es, wenn an den ersten lauen Frühlingsabenden der Duft von Blüten durch den Garten weht, man dem Konzert der Vögel lauschen und sich mit der Familie oder mit Freunden abends auf der Terrasse zusammensetzen kann. Draußen fühlen sich die meisten Menschen einfach besser! Noch ein paar warme Tage und der Vollfrühling beginnt. Dann lohnt sich der tägliche Streifzug durch den Garten, überall wächst und sprießt es, die Natur zeigt ihre ganze Kraft. Aber … Hand aufs Herz, ein Garten macht auch Arbeit, gerade jetzt im Frühling! Wer glaubt, dass es nur um Erholung und Entspannung geht, wird sich wundern, wie es nach wenigen Wochen im Garten aussieht. Vielmehr ist in diesen Wochen hier etwas zu pflanzen, hochzubinden oder zu schneiden, dort zu wässern oder zu düngen, Unkräuter sind in Schach zu halten und die gewünschten Pflanzen wollen versorgt sein. Ein Garten ist voller Leben und verändert sich ständig … genau das macht ja den Charme eines Gartens aus.

Gartenarbeit ist einfach gut

Viele Menschen schwärmen auch von dieser Seite des eigenen Gartens: Sie haben Freude an der Gartenarbeit, genießen es, wenn sie das Werk ihrer Hände so deutlich sehen und zeigen können. Tatsächlich bestätigen auch zahlreiche Untersuchungen und Langzeitstudien, dass die körperliche Arbeit im Garten und die Beschäftigung mit Pflanzen gesundheitsfördernd sind. „Die meisten Gartenbesitzer nutzen aber zusätzlich gern die Hilfe von Fachleuten“, fasst Dr. Michael Henze vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) e.V. zusammen. „Für größere Maßnahmen wie den Bau von Natursteinmauern, die Pflanzung von Hecken oder die Anwendung spezieller Techniken fehlt vielen das Wissen oder die notwendigen Werkzeuge, Maschinen und Geräte.“ Aber auch typische Frühlingsarbeiten zur Vorbereitung des Gartensommers, wie zum Beispiel die Bekämpfung von Moos im Rasen, lassen sich am besten professionell erledigen. Landschaftsgärtner wissen, was wann getan werden muss, damit der Garten gut für das Jahr gerüstet ist. Sie kennen auch eine Reihe von technischen Lösungen, die die Versorgung und Nutzung des Gartens erleichtern – von einer automatischen Bewässerung bis zur Installation einer individuellen Gartenbeleuchtung oder dem Bau von Hochbeeten, die besonders ältere Gartenbesitzer schätzen. „Entscheidend für das persönliche Wohlbefinden ist, wie sehr der Einzelne sich mit der Natur verbinden will. Manche Menschen brauchen dafür die Erfahrung von körperlicher Arbeit, anderen genügt es, den Schatten der Bäume zu nutzen und dem Rauschen der Blätter zu lauschen“, weiß Henze aus Erfahrung.

Schöner spielen

Bei Kindern ist das Bedürfnis nach Bewegung deutlich stärker ausgeprägt als bei Erwachsenen. Unbestritten liegt es in der Natur des Menschen, sich zu bewegen, aber bei Kindern geht es neben der Gesundheit im engeren Sinne um wesentlich mehr. Sie lernen und üben mit Rennen, Springen, Kriechen, Hüpfen, Balancieren etc. spielerisch wesentliche Koordinations- und auch soziale Fähigkeiten. Vor allem junge Familien kennen das Drängen der Kinder, die endlich wieder draußen spielen wollen: Nachlaufen, Klettern, Versteckspielen, Sandkasten und Schaukel, erstes Picknick auf dem Rasen … es gibt so viele Dinge, die man nun mal drinnen nicht erleben kann! „Viele Gartenbesitzer legen auch kleine Gartenbereiche speziell für die Kinder an“, sagt Henze. Dort können sie Salat aussäen, Erdbeeren pflanzen oder miterleben, wie die Tomatenpflanzen wachsen, blühen und schließlich fruchten.

Drinnen und Draußen wachsen zusammen

Wie auch immer, alle Gartenbesitzer genießen es, abends oder am Wochenende mit Freunden draußen zu sitzen. Henze stellt fest, dass die Menschen mehr und mehr Zeit in ihren Gärten verbringen und die Gärten für weitergehende Nutzungen regelrecht einrichten. Die Möbel und die Bodenbeläge für drinnen wie für draußen sind aufeinander abgestimmt. „Perfekt sind bodentiefe Fenster, die sich ganz beiseiteschieben lassen, so dass der Innen- und der Außenbereich barrierefrei ineinander übergehen.“ Weitere Informationen sind auf www.mein-traumgarten.de zu finden.

BGL

zurück